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Cheatography

Hypertrophy Cheat Sheet (DRAFT) by

Hypertrophy and Workout CheatSheet

This is a draft cheat sheet. It is a work in progress and is not finished yet.

Basic Bodyweight Exercises

Lounges
Kniebeugen
Lieges­tütze
Klimmzüge
Brücke
Abs

Makron­ähr­stoffe

Protein 1g entspricht 4kcal | Anteil Ernährung 50% | bestehen aus Aminos­äuren, wesentlich u.a. für Muskel­aufbau (ca. 2g / kg Körper­masse))
Fett 1g entspricht 9kcal | Anteil Ernährung 30% | Unters­che­idung in einfach und mehrfach ungesä­ttigte und gesättigte Fettsäuren sowie Transf­ett­säuren, wobei nur ungesä­ttigte Fettsäuren gesund sind
Kohlen­hydrate 1g entspricht 4kcal | Anteil Ernährung 20% | Unters­che­idung in kurzke­ttige Kohlen­hydrate (schneller Energi­eli­efe­rant) und langke­ttige Kohlen­hydrate (langsamer Energi­eli­efe­rant)

Workout Allgem­eines

Pro Set: 2-6 Rep. Stärke -> 8-12 Rep. Hypert­rophie -> 14-n Ausdauer
Progre­ssives Überladen
Konzen­trische / excent­rische Bewegungen
Isotho­nische / Isomet­rische Übungen
3 mal pro Woche Kraft-­Tra­ining, 2 mal pro Woche Cardio­-Tr­aining
Aerober / Anaerober Bereich
 

Wesent­liche Hormone

Adrenalin Wird bei kurzfr­istigem Stress ausges­chüttet
Cortisol Katabol | wird bei langfr­istigem Stress ausges­chüttet | Lässt sich senken durch: Schlaf, Interv­all­fasten (Anstieg von IGF), Sonne / Vitamin D3, Bewegung, Kalium | entzieht den Muskeln Proteine und wandelt diese in Glukose
Insulin Anabol | Reguliert den Blutzu­cke­rsp­iegel nach dem Essen nach unten | Macht Zellwände durchl­ässig für Makro- und Mikron­ähr­stoffe | fördert die zelluläre Aufnahme von Energi­esu­bst­raten, wie Glucose und Aminos­äuren, und das Anlegen von Energi­esp­eic­hern, wie Glycogen, Triacy­lgl­yce­rinen und Proteinen
IGF1 (Insul­in-like Growth Factor 1) Anabol | Reguliert den Blutzu­cke­rsp­iegel wenn nicht gegessen wird; Fördert Gewebe­wac­hstum Körper und unterd­rückt Muskel­abbau
Testos­teron Anabol

Bioche­mische Prozesse

Adenos­int­rip­hosphat (ATP) Treibstoff der Muskel­zellen; wird vom Körper für Belast­ungen von ca, 3 sek. und muss danach neu resynt­het­isiert werden. Resynthese (Energ­ieg­ewi­nnung) erfolgt durch eine Oxidation von Fetten und Kohlen­hyd­raten.

Hypert­rophie

Muskel­fasern Werden unters­chieden in rote und (Typ 1) weiße Muskel­fasern (Typ 2). Typ 1 ist ausdauernd und langsam, Typ2 schnell und kräfti0g Sie sind gefordert beim Heben schwerer Gewichte oder wenn Schnel­lkraft gefordert ist, zum Beispiel bei Sprints oder Sprung­übu­ngen. Wer mehr dieser Typ II Fasern besitzt, kann leichter durch Hypert­rophie Muskel aufbauen.
Ursachen für Hypert­rophie drei Mechan­ismen: Metabo­lischer Stress, Mechan­ische Spannung, Muskel­schäden
Metabo­lischer Stress Ausgelöst durch viele Wieder­hol­ungen und Sätze | Anschw­ellen der Muskeln an, Verkle­inerung der Blutge­fäße, weniger Sauerstoff gelangt zu den Muskel­fasern. Die Folge: Der Körper produziert Stoffw­ech­sel­neb­enp­rodukte wie Laktat und Kreatin (Wahrn­ehmung als Brennen wahr)
Mechan­ische Spannung Ausgelöst durch isomet­rische Belast­ungen (z.B. das Halten von Gewichten)
Muskel­schäden Ausgelöst z.B. durch das Heben schwerer Gewichte oder lange Anspannung der Muskulatur | es entstehen mikros­kopisch feine Risse an den Muskel­fasern, die während der Regene­rat­ion­szeit, vom Körper repariert und gestärkt werden | Größerer der Schaden -> längerer Heilun­gsp­rozess | macht sich durch Muskel­kater bemerkbar