Show Menu
Cheatography

Applikationen Cheat Sheet (DRAFT) by

Grundsätzlich können die Applikationsarten in zwei Gruppen getrennt werden. Die enteralen und parenteralen Applikationen. Die Perkutane Applikation (besondere Form einer parenteralen Applikation)deu

This is a draft cheat sheet. It is a work in progress and is not finished yet.

Enterale Applik­ation

Unter enteraler Applik­ation werden alle Arten der Applik­ation zusamm­eng­efasst, bei denen die Verabr­eichung über den Magen-­Dar­m-Trakt stattf­indet.

Enterale Applik­ation

Orale Applik­ation über das Futter und/oder Tränkw­asser
Orale Applik­ation über eine Schlun­dsonde
Rektale Applik­ation
Bei dieser Art der Applik­ation wird die Substanz dem Futter oder Wasser beigem­ischt. Bei dieser Methode muss man unbedingt die Aufnahme der Substanz kontro­lliert werden, es ist jedoch schwierig die tatsäc­hlich aufgen­ommene Substanz zu ermitteln.
Wird benutzt für die system­ische Gabe vieler insbes­ondere nieder­mol­eku­larer Substa­nzen.
Verabr­eichung über den Enddarm (z.B. Zäpfchen). Aber meistens bei größeren Versuc­hst­ieren.
 
Das Tier wird mit einer Hand fixiert. Gabe mit Hilfe einer Knopfk­anüle aus Stahl.
Maus Durchm­ess­er1­,0-­1,2mm; Ratte 1,5mm
Besond­erheit: Die Substanz wird direkt resorb­iert.
 
Keine Narkose oder Schmer­zbe­han­dlung nötig.
 

Parent­erale Applik­ation

Verabr­eichung unter Umgehung des Magen-­Dar­m-T­raktes.

Parent­erale Applik­ation

Ohne mechan­ische Verletzung der Haut
Mit mechan­ischer Verletzung der Haut
+Perkutane Applik­ation
+Subkutane Applik­ation
Verabr­eichung durch die Haut oder die Schlei­mhäute.
Applik­ation in das Unterh­aut­gewebe
In Salbenform oder in Lösung auf die geschorene Haut oder direkt auf die Schlei­mhäute.
+Intra­per­ito­neale Applik­ation
Nachteile: Unters­chi­edliche Hautdu­rch­läs­sig­keit, mögl.r­eizende Wirkung, die Substanz kann durch Körper­pflege entfernt werden.durch
Applik­ation in das Peritoneum
+Inhal­ative Applik­ation
+Intra­venöse
Flüssi­gke­iten, Gasen und Aerosole werden eingea­tmet.
Der Schwanz des Tieres wird mit einem Wasserbad angewärmt (42C).
 
Das Tier wird mit einem geeignetem Restrainer fixiert. Applik­ation in eine der beiden lateralen Schanz­venen.
 
+Intra­art­erielle Applik­ation sehr selten
 
+Intra­mus­kuläre
 
+Intra­kutane Applik­ation
 
möglichst dünne Kanülen, Entstehung von Quaddeln.