Cheatography
https://cheatography.com
Grundsätzlich können die Applikationsarten in zwei Gruppen getrennt werden. Die enteralen und parenteralen Applikationen.
Die Perkutane Applikation (besondere Form einer parenteralen Applikation)deu
This is a draft cheat sheet. It is a work in progress and is not finished yet.
Enterale Applikation
Unter enteraler Applikation werden alle Arten der Applikation zusammengefasst, bei denen die Verabreichung über den Magen-Darm-Trakt stattfindet. |
Enterale Applikation
Orale Applikation über das Futter und/oder Tränkwasser |
Orale Applikation über eine Schlundsonde |
Rektale Applikation |
Bei dieser Art der Applikation wird die Substanz dem Futter oder Wasser beigemischt. Bei dieser Methode muss man unbedingt die Aufnahme der Substanz kontrolliert werden, es ist jedoch schwierig die tatsächlich aufgenommene Substanz zu ermitteln. |
Wird benutzt für die systemische Gabe vieler insbesondere niedermolekularer Substanzen. |
Verabreichung über den Enddarm (z.B. Zäpfchen). Aber meistens bei größeren Versuchstieren. |
|
Das Tier wird mit einer Hand fixiert. Gabe mit Hilfe einer Knopfkanüle aus Stahl. Maus Durchmesser1,0-1,2mm; Ratte 1,5mm
|
Besonderheit: Die Substanz wird direkt resorbiert. |
|
Keine Narkose oder Schmerzbehandlung nötig. |
|
|
Parenterale Applikation
Verabreichung unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes. |
Parenterale Applikation
Ohne mechanische Verletzung der Haut |
Mit mechanischer Verletzung der Haut |
+Perkutane Applikation |
+Subkutane Applikation |
Verabreichung durch die Haut oder die Schleimhäute. |
Applikation in das Unterhautgewebe |
In Salbenform oder in Lösung auf die geschorene Haut oder direkt auf die Schleimhäute. |
+Intraperitoneale Applikation |
Nachteile: Unterschiedliche Hautdurchlässigkeit, mögl.reizende Wirkung, die Substanz kann durch Körperpflege entfernt werden.durch |
Applikation in das Peritoneum |
+Inhalative Applikation |
+Intravenöse |
Flüssigkeiten, Gasen und Aerosole werden eingeatmet. |
Der Schwanz des Tieres wird mit einem Wasserbad angewärmt (42C). |
|
Das Tier wird mit einem geeignetem Restrainer fixiert. Applikation in eine der beiden lateralen Schanzvenen. |
|
+Intraarterielle Applikation sehr selten |
|
+Intramuskuläre |
|
+Intrakutane Applikation |
|
möglichst dünne Kanülen, Entstehung von Quaddeln. |
|
|
|