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Cheatography

Arduino Cheatsheet Deutsch Cheat Sheet (DRAFT) by

Arduino Cheatsheet deutsch

This is a draft cheat sheet. It is a work in progress and is not finished yet.

Struktur

void setup()
wird einmal ausgeführt
void loop()
wird ewig ausgeführt

Kontrolle

if (x<5) { Code }
Code wird ausgeführt wenn WAHR
else { Code }
Code wird ausgeführt wenn if FALSCH
for ( int i = 0; i < 255; i++) { Code }
i ist 0, Code wird ausgef­ührt, i wird um 1 erhöht. Solange wie i kleiner 255.
while ( x < 6 ) { Code }
Code wird solange ausgeführt wie x kleiner 6. x muss im Code geändert werden.

Weitere Syntax

// Kommen­tar...
einzei­liger Kommentar
/* Kommen­tar... */
mehrze­iliger Kommentar
#define PIN 13
definiere Konstante
#include <library.h>
Library einfügen

Operatoren

=
definieren
+, -
Addition, Subtra­ktion
*, /
Multip­lik­ation, Division
%
Modulo / Rest
==
ist gleich?
!=
ist nicht gleich?
<
ist kleiner
>
größer
<=
kleiner oder gleich
>=
größer oder gleich

Gemischte Zuweisung

x ++
Vergrö­ßerung von x um 1
x --
Verkle­inerung von x um 1
x += y
Vergrö­ßerung von x um y
x -= y
Verkle­inerung von x um y
x *= y
Multip­lik­ation von x mit y
x /= y
Division von x durch y

Konstanten

true, false
HIGH, LOW
INPUT, OUTPUT
 

Datentypen

void
boolean
0, 1, true oder false
char
z.B. 'a' oder -128 bis 127
unsigned char
0 bis 255
int
-32.768 bis 32.767
unsigned int
0 bis 65.535
long
-2.147.48­3.648 bis 2.147.4­83.647
float
-3,402­8235*1038 bis 3,4028­235*1038

Arrays

int meineI­nts[6];
erzeugt int Array mit 6 Stellen
int meineP­ins[] = 2,4,6,­8,10;
erzeugt und füllt Array mit 5 Stellen
int meineW­erte[6] = 2,-4,9,3;
erzeugt Array mit 6 Stellen und füllt 5 davon

Strings

char S1[15];
erzeugt String mit 15 Stellen
char S2[10] = 'A','r­','­d',­'u'­,'i­','­n','o';
erzeugt String mit 10 Stelle und füllt die ersten 7
char S3[] = "­Ard­uin­o";
erzeugt String und füllt ihn mit "­Ard­uin­o"
char S4[15] = "­Ard­uin­o";
erzeugt String mit 15 STelle und füllt die ersten 7 mit "­Ard­uin­o"

Umwandlung

char() int() long()
byte() word() float()

Beding­ungen

static
erzeugt Variable die zwischen Funkti­ons­auf­rufen nicht gelöscht wird
volatile
erzeugt Variable die von Interrupts verändert werden kann
const
erzeugt unverä­nde­rbare Variable
 

Digital I/O

pinMode(Pin, mode)
ändert Pin zu INPUT, OUTPUT oder INPUT_­PULLUP
digita­lWrite(Pin, Wert)
schaltet Output ein (1/HIGH) oder aus (0/LOW)
int digita­lRead(Pin)
liest ob Pin ein oder ausges­chaltet ist (0/1)

Analog I/O

int analog­Read(analogPin)
ließt Spannung auf analogPin als Wert zwischen 0 und 1023
analog­Ref­erence(mode)
legt Refere­nzs­pannung für HIGH fest
DEFAULT, INTERNAL, EXTERNAL
Spannu­ngs­ref­ere­nz-modi
analog­Write(Wert)
erzeugt PWM-Welle mit einem Wert zwischen 0 und 255

Interrupts

digita­lPi­nTo­Int­errupt(Pin)
wandelt digitalen Input-Pin in Interr­upt-Pin um
LOW, CHANGE, RISING, FALLING
Interr­upt­-Typen
attach­Int­errupt(Interrupt, Function, Typ)
verbindet Interr­upt-Pin mit Funktion
detach­Int­errupt(interrupt)
hebt Verbindung zwischen Funktion und Interr­upt-Pin auf
interr­upts()
aktiviert Interrupts
noInte­rru­pts()
deakti­viert Interrupts

Fortge­sch­rittene I/O

tone(Pin, Frequenz)
Frequenz in Hz wird auf Pin ausgegeben
tone(Pin, Frequenz, Dauer)
auf Pin wird eine Frequenz für Dauer Millis­ekunden ausgegeben
noTone(Pin)
Tonausgabe auf Pin wird beendet
pulseIn(Pin, Wert)
misst die Dauer die Pin *Wert annimmt (HIGH/LOW)
 

Zeit

unsigned int millis()
Millis­ekunden seit Progra­mms­tart. ~50 Tage Overflow
unsigned int micros()
Micros­ekunden seit Progra­mms­tart. ~70 min bis Overflow
delay(ms)
Pause für ms Millis­ekunden
delayM­icr­ose­conds(us)
Pause für us Micros­ekunden

Mathematik

min(x, y), max(x, y), abs(x)
Minimum, Maximum, absoluter Wert
pow(Basis, Exponent)
BasisExponent
sqrt(x)
Wurzel(x)
sin(x), cos(y), tan(z)
Sinus, Cosinus, Tangens
map(Wert, lim1U, lim1O, lim2U, lim2O*)
skaliert Wert zwischen lim1U und lim1O zu Wert zwischen lim2U und lim2O
constrain(Wert, limU, limO)
beschränkt Wert zwischen unterem und oberem Limit

Zufall­szahlen

random­Seed(Wert)
Ausgan­gswert für Zufall­sge­nerator
random(max)
Zufall­szahl zwischen 0 und max
random(min, max)
Zufall­szahl zwischen min und max

Serial

Serial.begin(9600);
startet Serial-verbi­ndung mit Baudrate
Serial.println(inhalt);
sendet Zeile mit Inhalt
Serial.print(text);
sendet Text
Serial.write(daten);
sendet Daten als Binärcode
Serial.flush();
wartet bis Daten gesendet sind
Serial.end();
beendet Serial­-Ve­rindung

Servo

#include <Se­rvo.h>
fügt Servo-­Library hinzu
attach(pin)
fügt Servopin hinzu
write(Winkel)
stellt Servomotor auf Winkel(0-180°)
read()
liest Winkel von Servomotor