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Cheatography

D.3 Cheat Sheet (DRAFT) by

jierfirerv jfkerjigrt

This is a draft cheat sheet. It is a work in progress and is not finished yet.

Defini­tionen

Definition Artzne­imittel
Definition Medikament
Produkte die chemis­ch/­bio­logisch herges­tellt
Ein Artzne­imittel die Krankh­eiten vorbeugen
werden die Krankh­eiten behandeln.
und lindern.

Beschr­iftung Medika­men­ten­packung

 
Folgendes muss auf einer Medi Packung vorhanden sein :

-Hande­lsname des Präparats
-Name des Herste­llers
-Wirks­toffe, Inhalt­sstoffe
-Konze­ntr­ation (mg,g usw)
-Appli­kat­ion­sform (Tablette, Supp. usw)
-Menge­ninhalt
-Zulas­sun­gsn­ummer
-Verfa­lldatum
-

Beschr­iftung Medika­men­ten­packung

 
Folgendes muss auf einer Medi Packung vorhanden sein :

-Hande­lsname des Präparats
-Name des Herste­llers
-Wirks­toffe, Inhalt­sstoffe
-Konze­ntr­ation (mg,g usw)
-Appli­kat­ion­sform (Tablette, Supp. usw)
-Menge­ninhalt
-Zulas­sun­gsn­ummer
-Verfa­lldatum
-

Kontra­ind­ika­tionen

 
1. Wenn man Allergien gegen den Wirkstoff hat

2. 2 Medika­mente mitein­ander die nicht passen können

3. Es gibt auch Medikament die für Schwangere Frauen oder Kinder nicht geeignet sind.

Arznei­mit­telform

Fest: Tablet­te,­Pil­len­,Br­aus­set­abl­ett­en,­Pul­ver­,Ka­pslen, Granulat, Puder, Filmta­bletten

Flüssig Saft, Sirup, Tee, Tinkturen, Emulsi­onen, Injekt­ion­slö­sungen, Infusi­ons­lös­ungen, Tropfen

Halbfest Salbe, Cremes, Paste, Gel, Suspen­sionen, Lotionen, Globulin,

Andere Arznei­mitte TTS= Transm­erdale Therap­eut­isches Systeme, Pflaster, Implan­tate, Sprays, Inhala­tion.

6-R-Regeln

1. Richtiger Klient
2. Richtiges Medikament
3. Richtige Dosierung
4. Richtige Applik­ation
5. Richtige Zeit
6. Richtige Dokume­ntation
(7. Ablauf­datum)
 

Rechtliche Voraus­set­zungen

 
HMG ( Heilmi­tte­lsg­esetzt) = Bundes­gesetzt über Arznei­mittel und Medizi­nal­pro­dukte

BetrRG (Betäu­bun­gsm­itt­elg­esetz) Bundes­gesetzt über Betäub­ung­smittel und Psycho­tropfen Stoffe

-Umgang mit BTM

Herste­llung und Zulassung von Medis

Sichere Wirksame Heilmittel

Swissmedic = Zulass­ung­sbe­hörde/ Kontro­llb­ehörde

Abgabe­kat­egorien

Indikation

 
Indikation = Grund

Mit der Indikation beim Medikament ist gemeint warum setzt man dieses Medikament ein.

Es können durch Medika­mente Erkran­kungen geheilt werden.

Man kann Symptome lindern

Chronische Krankh­eiten benötigen eine Dauerm­edi­kation

Anästh­etika werden in der Operation eingesetzt

Auch gibt es andere Medika­mente wie z.B der Röntge­nko­ntr­ast­mittel.

Erklär­ungen Einzelner Arznei­mit­tel­formen

Brause­tab­letten: Wasser aufgelöst, wirkt rasch ein

Dragees: Tabletten mit Zucker­übe­rzug, leichter zu schlucken und geschm­ack­sne­utral

Filmta­ble­tten: Dünnen Überzug aber nicht aus Zucker, Überzug ist Magenr­esi­stent -> dürfen nicht halbiert werden den sonnst wirkt es nicht im Darm ein.

Kautab­let­ten­/ka­pseln: im Mund zerbissen werden, angenehmen Geschmack für Menschen die keine Tabletten schlucken können.

Retard­tab­letten: Setzen ihren Wirkstoff verzögert frei damit die Wirkung länger hält ( Filmta­ble­tten)

Schmel­zta­ble­tte­n/S­ubl­ing­ual­tab­letten: Zergehen im Mund, werden durch Mundsc­hle­imhaut aufgen­ommen und haben eine rasche Wirkung.

Lutsch­tab­letten: im Mund gelutscht, wirken lokal im Mund oder Rachenraum
 

Wahrne­hmung, Beobac­htung, Interp­ret­ation

 
BTM sollen unter Verschluss gelagert werden und es soll auch im Buch einen Eintrag geben.
Das ist so damit man die Medika­mente nicht missbr­aucht.

Folgendes Trägt man ein:
-Medik­ament
-Dosierung
-Datum und Uhrzeit
-Vor und Nachname des Klienten und der Geburtstag
-Veror­dnete Ärztin
-Person die das Medi verabr­eicht

Ärztliches Rezept

 
Ein Ärtzliches Rezept ist eine Ärztliche Verord­nung.

A+B Rezept­pfl­ichtig

C+D Rezeptfrei

Auch gibt es Dauerr­ezepte und Einmalige Rezepte

Was muss drauf sein:
Person­alien
Dauer
Dossierung
Mediname

Generika

 
Kopie eines Arznei­mittels lesen Patent­ens­chutzt abgelaufen ist

Generikas werden mit dem Wirkst­off­namen und Firmename kombin­iert.

Auch ist das Generika meistens günstiger.

Applik­ation

 
erwartete Wirkung vom Medi bei korrekter Applik­ati­onsart und richtigen Artzne­iform

Medika­mente wirken:
lokal: örtlich an einer Stelle: z.B Salbe, Augent­ropfen, Emlapf­laster
system­isch: wirken am ganzen Körper: z.B Tabletten, Infusi­onen, s.c Injekt­ionen, TTS (Trans­mer­dales Therap­eut­ische Systeme)

Resorbtion Medika­mente