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Einstellungen und Einstellungsänderung Cheat Sheet (DRAFT) by

Einführungs Kapitel 1GSO

This is a draft cheat sheet. It is a work in progress and is not finished yet.

Der Begriff der Einste­llung

Das Konzept der Einste­llung
Einste­llung: Die allgem­eine, positive oder negative Bewertung eines psycho­log­ischen Objekts durch eine Person.
Stellu­ngnahme gegenüber: anderen Personen, Konkreten Objekten, Abstrakten Konzepten (Abtre­ibung, Todess­trafe)
Vorurteile: Abneigende Einste­llungen gegenüber bestimmten sozialen Gruppen
Selbst­wer­tgefühl: Einste­llung zu sich selbst
Zwisch­enm­ens­chliche Anziehung: Positive Einste­llung zwischen Einzel­per­sonen
Hüten Sie sich vor sozialer Erwüns­cht­heit!
Die Haltung, die wir öffentlich zum Ausdruck bringen, sich aber von unserer tatsäc­­hl­ichen Haltung unters­­ch­e­idet.
  

Die Natur der Einste­llung

Ein hypoth­eti­sches Konstrukt: nicht direkt beobac­htbar, aber aus Worten und Verhalten ableitbar
Messung der Einste­llung: Fragebögen
Zwei Merkmale von Einste­llungen
Richtung (positiv oder negativ, bipolar oder unipolar)
Intensität (Extre­mität, Abstufung)
Nomina­skala steigert sich nicht, man ordnet sich selbst ein
Likert­-Skala
Verknü­pfung von Richtung und Intensität
4 mögliche Reakti­onen:
positive Einste­llung
negative Einste­llung
Gleich­gül­tigkeit
Ambivalenz
  

explizite und implizite Einste­llungen

Man kann Schwarze sehr unters­tützen (explizite Einste­llung), während man durch willkü­rliche und unkont­rol­lie­rbare Reaktionen eine negative Einste­llung ihnen gegenüber zeigt (implizite Einste­llung)